Beitragvon MissDreamy » 30. Jun 2013, 01:42 Auch das Beerdigungsinstitut sollte vorläufig noch kein Geld an ihr verdienen. Sie die sich nicht einmal ein Urnengrab gönnen können würde. Sie, deren Neider einfach nur nachäffen konnten oder eine widerwilligen Blick auf ihre homepage machten. Der jedoch war so gezielt, dass es innerhalb kürzester Zeit halb google und China wussten. Deutsche Welle A.D., CAD-Fachkraft und Verkehrsplanerin in Köln A.D., Projektleitung für Energie und Verkehr bis 2008 (Feministische Partei Die Frauen), Autorin, Feministin, Menschenrechtlerin u. Administratorin, Netzwerkerin NEU ab 2018: //feminismus.forumprofi.dehttp:/index.php Virtuelle Referenzen-Meine Archivforen seit 2004: http://feminismus.forumo.de/ (2010- andauernd) http://genderstreamsfrauen.forumo.de/portal.php (2009-2011) http://rheydt-online.forumo.de/portal.php(Rheydt-Online) http://www.razyboard.com/system/index.ph...nette(2004-2007)
Beitragvon MissDreamy » 29. Nov 2014, 22:08 Über Lichtwesen
Ach, Schwesterlein... Jahre des Grauens vergingen Mussten vergehen... Zu spüren derartige Tiefgründigkeit sehn-süchtigen Verlangens unwiderstehlicher Ent-Mach-Tung Solltest Du es dimensionslos Sein.
Nie bin ich inkarniert Noch werde ich reinkarnieren Daher auch nicht leibhaftig Im Gefesselt-Sein des Seins Gab es je Einen Grund dafür? So schwebet also Ein Lichtwesen über Dir...
Beitragvon MissDreamy » 23. Jan 2015, 08:12 Dein Blick
So viel zu sagen, stellst mir hunderttausend Fragen gehst in die Ewigkeit verzeihst der Kurzlebigkeit Läufst stumm Hinter der Gaderobe Klingst in Deinem Kleid Aus Marmor Dumpf hallend Mir nachsagend Daß Du es alles Imgrunde gar nicht so meinst Erfährst die Worte des Frühlings dabei Einerlei für Dich Es gibt doch keinen Sinn Sagst Du Wo kämen wir dann hin Und in der Küche tropft der Wasserhahn Ich hör ihn Immer lauter Das Geräusch ist angenehmer Als der Krach Mit unseren Stimmen Wahrnehmungsstörung nennen sie es Dabei ist es die Stimme Die alles harmonisieren will Die Stimme die nicht so schrill Flüstert Daß Du gar kein Unmensch bist Geräusche, die mir verraten Daß es ein Jenseits gibt In Innersten Meiner Seele Immer wieder in Gedanken ruft Wohl ist es Frühling Höre den Duft Schmecke seine Worte Sieh seine Musik Und still stehst du am Rande Des Tors Schaust mir zu Wie ich in den Flieger steige Dir winke Obwohl Ich niemals gehen werde.
Sie hats gegoogelt von ihr. Das kannte ich noch nicht...
Es ist jedenfalls mein Lieblingsgedicht von ihr:
Ohne Frieden Stirbt die Liebe, Versiegt der Quell der Tolleranz, Sterben ab, die guten, jungen Triebe Und aus welken Blättern Windet man den Trauerkranz.
Ohne Frieden, Ganz im Stillen, Der zur Andacht kraftquell führt, Bekommt das rücksichtslose Ego Nur den Willen Und die Liebe, sie verliert.
Denn der Frieden Ist das Mass, Damit die Liebe Nicht in Hass Sich wandelt. Wer das, in der Leidenschaft, vergass, Sollt bedenken, eh´er handelt.
Beitragvon MissDreamy » 10. Nov 2017, 13:21 Selket:
"Du sahst mich in kurzen, heimlichen Momenten, als du an den Tod dachtest. Während du an einem Friedhof vorbeigingst oder jemanden, den du geliebt hattest, zu Grabe trugst, war ich da.
Ich trage den Skorpion in meiner Krone und ich befehlige die Skorpione in der Wüste. Sie sind grimmige Krieger, tödliche Gegner, sonnendurchtränkte Kreaturen - sie sind ich.
Wenn du stirbst, wirst du mich sehen. Ich bin die goldene, ausgestreckte Hand, die dir einen Führer senden wird, den du erkennen kannst. Dieser wird dich zu meinen Kammern geleiten und dich in feine seidene Roben aus purem Weiß hüllen, der Farbe der Toten.
Du wirst mir sagen, wie lange du im Schutz meiner Schwingen verweilen willst, wie lange du meinen ewigen Frieden zu genießen wünschst, ohne die Schmerzen des Lebens.
Wenn du sagst, daß du bereit bist zurückzukehren, bin ich diejenige, die die Tore weit öffnen wird. Auf dem Rücken der Nordwinde werde ich dich in die Welt entlassen. Sie werden dich zu deiner Bestimmung außerhalb meines Reiches führen, wo ich nicht mehr Königin bin.
Du wirst mir sagen, wie lange du bedingungslos geliebt werden willst. "
(Antwort
„Selket!
Die Du die Lungen atmen läßt, aus Ägypten zu stammen scheinst, den Sonnengott RE vor Dämonen bewahrst und 7 meinesgleichen ausandtest, um Isis vor Seth zu bewahren, Selket!
Beschützerin der Verstorbenen und Behüterin der Lebenden vor dem Skorpionischen...
Selket!
Die Du Deine Arme schützend über die meinen auszubreiten vermagst, bist Du tatsächlich meine Heilerin und Magierin, nach der ich suchte, als ich dem Tod ins Leben sah ohne zu fürchten.
Die Wind und Feuer, Wasser und Sonne, alles in einem zu beherrschen vermag während meinem Sinnen im Augenblick der Umarmung?
So laß mich dir die Antwort geben:
In Zeiten seelischer Grausamkeit, in Zeiten, da der Krieg in Wort und Tat wichtiger ist als der Friede, in Zeiten beleidigender Untaten, demütigender Blicke der Toten auf die noch Lebenden, werde ich eine Kerze anzünden und an dich denken.
Denn bedingungslose Liebe findet nur in der Einsamkeit statt, dem Moment des zärtlichen Schweigens, der Sehnsucht nach dem Einswerden mit der Natur und der unerträglichen Leichtigkeit des Seins.
So möchte auch ich Dir dankend und vor Dir verneigend die Anmut meines Augenzwinkerns und meine sanfte Stimme schenken, wenn Du die Göttergabe der Leidenschaft finden, den Tiefblick der Gründlichkeit erkunden und die Seele Deines Ichs durchleuchten willst.