Davon hängt massgeblich die Wirtschaft und Finanzierung ab. Leben wir in einer Wohlstandsgesellschaft, ist es normal unzufrieden zu sein, da verwöhnt. Immer wieder mehr und mehr haben wollen ist die Devise des Menschen grössten Trieb: Der Gier. und des Unersättlichen.
Weitaus zufriedener sind erfahrungsgemäss die die weniger haben und begehren und genügsamer sind.
Natürlich sind wir aus Fleisch und Blut und in der Globalpolitik funzt alles ganz einfach: Nach dem Kapitalismus, auch innerhalb des Sozialismus. In der Beziehung ist leider noch nichts Innovatives absehbar.
Eine kapitalistische Gesellschaft ist thematisch eng verknüpft mit Finanzierungsproblemen, die sich permanent in den unterschiedlichsten Bereichen immer wieder unschwer feststellen lassen. Aber sind es nicht alles Probleme, die sich wiederholen und eigentlich gar keine mehr sein dürften in einer aufgeklärten Gesellschaft?